Samstag, 1. November 2008

Doch dankbar für den ICE

War heute auf Wohnungssuche in FFM. Erst Oberursel (nicht so mein Ding), Schmitten (hinterm Berg, im wahrsten Sinne) und Nieder-Eschbach (naja, der Name ist Programm).

Aber man fängt doch an, den ICE zu loben. Während ich für die A3 eine gefühlte Ewigkeit brauchte, rasten einige xx:10er oder so an mir vorbei. Da war ich ein wenig neidisch. Das ist schon was anderes, Hbf zu Hbf in 86 Minuten. Düsseldorf wohlgemerkt.

Solange die Achsen halten ist alles in Butter.

3 Kommentare:

Alexander hat gesagt…

wieso hast du nichts gesagt, da hättet ihr doch mal vorbeischauen können?

bahnchaos hat gesagt…

Wo du Recht hast - dumm von mir. Aber es gibt nach dieser nicht ganz so tollen Erfahrung ein nächstes Mal. Da werden wir das nachholen.

Friedrichsdorf ist auf einmal hoch im Kurs.

Unknown hat gesagt…

Ach man kennt das ja von Düsseldingens . . .äh dorfern - Einfach keine Heimatliebe. Kann ich als Wahlkölner einfach nicht verstehen. Frankfurt! Das ist "Currywurst aus geräucherten Würsten, Eppler (schmeckt so wie ein gewisser ehem. Politiker spricht) immer um ein Geschoss zu hohe Häuser aus rotem Sandstein, kein Grün in der Stadt und immer das Gefühl zu kurz gekommen zu sein, weil Adenauer lieber nach Bonn wollte. Ach ja: und eine Drogenszene direkt neben den Banktürmen. (Ob es da eine inhaltl. Verbindung gibt..?)

Junge bleib bei uns - denn die Bahn kommt (öfter als Du jedenfalls ;-))